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Irgendwie verschlägt es mich nur noch an Schulen, die den Notenmanager nicht einsetzen oder sogar strikt ablehnen.
Ich wollte mich deshalb erkundigen, ob es mittlerweilen eine Möglichkeit der Nutzung ohne die Schulversion gibt, d. h. eine Möglichkeit der Datenübernahme aus WinSV oder manueller Eingabe der Schüler.
Die Alternative, weiter die mittlerweilen Uralt-Version weiter zu benutzen, scheint einfach nicht die beste Alternative zu sein, nicht zuletzt weil sie manche Noten wirklich nach einer falschen Formel berechnent...
Falls die Datenübernahme ohne Schulversion immer noch nicht vorgesehen ist, gibt es dann zumindest die Möglichkeit, eine Dummy-Schulversion installieren zu dürfen, die einmalig die Daten in meine Heimversion spielt?
Vielen Dank einstweilen!
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Hallo,
tut mir leid für dich. Aber leider ist dann in der Tat der Einsatz der Heimversion nicht möglich. Es gibt auch keinen Umweg, der gangbar wäre.
Gruß
Stephan
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Trotzdem danke!
Vielleicht versuche ich ja einfach mal, ein polymorphes Virus auf eine alte Daten-Datei anzuwenden
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Mit welchen Argumenten lehnen die Schulen den Notenmanager strikt ab?
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Das strikte Ablehnen liegt meist in der Angst vor erheblicher Mehrarbeit, datenschutzrechtlichen Bedenkten, grundsätzlichem Misstrauen gegenüber Technik und Angst vor dem Versagen dieser, dem Unwillen sich in ein neues System einzuarbeiten. Z. T. wird auch pauschalisierend auf das Urteil des VG Ansbach verwiesen, in dem eine Jahresfortgangsnote in Geschichte für ungültig erklärt und einer Schülerin daraufhin das Vorrücken in die nächsthöhere Jahrgangsstufe verfügt wurde (Grund dafür war übrigens eigentlich nicht der Notenmanager, sondern dass jene Geschichtslehrerin weder ein eindeutiges Datum, noch den Inhalt von vorrückungsrelevanten Leistungserhebungen angeben konnte - dass sie dies dies lapidar vor Gericht so dargestellt hatte, als wäre das bei der Verwendung des Notenmanagers nicht möglich, spielte im Ãœbrigen für das Urteil gar keine Rolle).
Jedenfalls funktioniere ja auch so alles vortrefflich ohne Notenmanager, und wer wolle könne ihn ja privat einsetzen.
Wie unzutreffend die Argumente auch sein mögen... als LAV kann man dagegen wenig ausrichten, schließlich ist man ja nach spätestens einem Schuljahr wieder weg. Fairer Weise muss ich auch sagen, dass es somit auch den bleibenden Kollegen überlassen wäre, die Suppe auszulöffeln, falls bei der Umstellung wirklich etwas schief ginge - und sie haben ja in der Regel nicht die Erfahrung wie ich machen dürfen, wie die Verwendung des Notenmanagers ist.
Davon unabhängig wäre es aber wirklich toll, wenn es mal wieder eine zeitgemäße Heimversion gäbe, die unabhängig von einer Schulversion arbeiten kann. Letztlich wäre ja eigentlich nur ein Modul für den Datenimport notwendig.
Und mit der alten Heimversion zu arbeiten ist zum Teil wirklich nervig... zuletzt habe ich am Ende die Klassenlisten über Adobe Acrobat in ein PDF gedruckt und von Excel einlesen lassen, um die Noten, insb. die Schnitte der kleinen Leistungsnachweise, die Schnitte der großen Leistungsnachweise und den sich ergebenden Endschnitt (abhängig von der Zahl der Wochenstunden/Schulaufgaben) korrekt zu berechnen. Es wäre einfach sehr schön, wenn es in irgend einer Form mal wieder ein Update für die "alte" Notenmanager-Version gäbe...
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@Mr. A:
Ich sehe das genauso, dass auch (oder gerade) die betagteren Semester äußerst angetan sind von der einfachen Handhabung des Notenmanagers trotz anfänglicher "Zurückhaltung". Eigenlob hin oder her: Aber eine kompetente, freundliche und hilfsbereite NM-Betreuung sorgt für ein angenehmeres Klima im Kollegium, was zumindest mir auch von Zeit zu Zeit ganz gut tut (Stichwort Lehrergesundheit).
@314159:
Kopf hoch! Irgendwann wirst auch du (hoffentlich) an einer Schule kleben bleiben, die einfach von der Qualität des NM-Pakets (Software + Support) überzeugt sind, trotz der zahlreichen "Nebenkriegsschauplätze", die sich in der letzten Zeit aufgetan haben.
Schöne Grüße,
Robert