Hallo Stephan,
ohne einen uns bekannten Eingriff können wir seit gestern nachmittag den NM nicht mehr öffnen, obige Meldung erscheint und Microsoft möchte einen Problembericht senden . Das Problem tritt nicht mehr auf, wenn wir unser letztes Backup zurückspielen, doch verlieren wir dadurch natürlich Daten.
Der Problembericht ist sehr lang und kann offenbar nicht über copy&paste hier eingefügt werden. Die Datei, die mitgeschickt würde, hänge ich an, vielleicht hilfts was?
tut mir leid, aber das ist offensichtlich ein Datenbank-Totalschaden. Ich komme zwar an die Daten noch ran (ob alle, kann ich nicht sagen), aber eine Restaurierung dürfte ein bisschen dauern. Vor Donnerstag könnte ich eine Rücksendung der Datenbank nicht versprechen.
Da ist es vielleicht günstiger die Daten - hoffentlich nicht zu viele - nachzutragen.
Hallo,
ich antworte mal als Kollege von sner:
Zeugnisbemerkungen im Sinn von Textbausteinen waren schon drin. Fertige Bemerkungen sicher noch nicht.
Wie kann es zu so einem Totalschaden kommen? Muss man damit häufiger rechnen?
die Daten werden nachgetragen, die Datenbank muss also nicht repariert werden. Es wäre aber trotzdem wichtig, zu wissen, wie es zu so einem Totalschaden kommen kann.
Wir sichern jetzt in sehr kurzen Intervallen, könnte man diese Arbeit auch vom Ptogramm automatisiert erledigen lassen? Dann kann man es auch nicht vergessen...
Jet-Datenbanken (gerne Access-Datenbanken genannt) reagieren beim Multiuserzugriff recht sensibel auf Netzwerkprobleme. Schon kurze Aussetzer können die Datenbank beschädigen, manchmal halt auch irreperabel. Im Internet findest du locker ein Dutzend Firmen, die sich auf das Reparieren von Jet-Datenbanken spezialisiert haben. Das ist also kein Notenmanagerspezifisches Problem.
Trotzdem laufen die Vorbereitungen, auf einen SQL-Server umzusteigen.
Was die Datensicherung betrifft: Eine automatisierung im Notenmanager macht keinen Sinn. Sie würde nur funktionieren, wenn der Notenmanager läuft, das heißt man müsste die Sicherung mit einem Programmstart oder -beenden verbinden, was den jeweiligen Prozess verlängern würde.
Außerdem gibt es professionelle Software, die sich ausschließlich um Datensicherung kümmert. Bisher habe ich immer SecondCopy empfohlen, inzwischen habe ich aber mit Cobian Backup eine Software gefunden, die ebenfalls recht flexibel und sogar kostenlos ist.
. Das Problem tritt nicht mehr auf, wenn wir unser letztes Backup zurückspielen, doch verlieren wir dadurch natürlich Daten.