[malergasse]

Hallo NM,

ein Kollege von mir hat in seiner Heimversion die Noten in der Q11 für das 2.Halbjahr in die Notenübersicht des 1.Halbjahres munter weiter eingetragen und nie einen Notenabgleich mit der SV durchgeführt.
Heute hat er dies nachgeholt und festgestellt, dass die Noten des 2.Halbjahres dabei nicht übertragen werden, und beim Rückimport in die HV werden die neuen Noten sogar zusammen mit den alten aus dem 1.Hj gelöscht.
Mir leuchtet das z.T. ein, weil ja für das 2.Halbjahr eine komplett neue Ãœbersicht angelegt ist.
Er hat nun in der HV die Datenbank vor dem Abgleich wiederhergestellt, so dass wieder sämtliche Noten (1. und 2.Halbjahr) zusammen erscheinen (1.Hj grau hinterlegt, 2.Hj schwarz).
Gibt es eine Möglichkeit, dass er seine Noten des 2.Hj aus dieser Ãœbersicht herausfilter, oder muss er die Noten nach einem erneuten Abgleich wieder händisch eingeben?

Vielen Dank und beste Grüße,

Andreas

[NM-Himself]

Hallo Andreas,

ja, das Problem ist schon einmal aufgetaucht, es ist aber technisch fast nicht zu verhindern.

Momentan werden ja beim Datenimport aus der WinQD komplett neue Notendatensätze angelegt und die Datensätze aus dem Vor-Semester gelöscht (respektive "archiviert"). Damit existieren zu den Datensätzen aus der Heimversion keine korrespondierenden Datensätze aus der Schulversion und sie werden beim Abgleich ebenfalls archiviert, gehen also defacto verloren.

Die vorgehensweise ist letztendlich die, dass in der Q11/12 die Notensperrung zum Halbjahr erst wieder aufgehoben werden soll, wenn der Neuimport aus der WinQD durchgeführt wurde. Anschließend müssen dann alle Q11/12-Lehrer unbedingt einen Notenabgleich machen.

Dies kann ich aber programmtechnisch nicht erzwingen. Auch kann der Notenmanager in der Heimversion letztendlich nicht erkennen, ob der Kollege noch die Datensätze aus dem alten Halbjahr oder schon die neuen hat. Hier hilft wohl nur die Information der Kollegen.

Im konkreten Fall es tatsächlich so, dass ihr die Noten wohl oder übel noch einmal neu eintragen müsst.

Gruß
Stephan