14.07.2014, 15:07
Bei uns ist folgende Auffälligkeit aufgetreten:
Wenn bei einem Schüler mit Legasthenie-Berechnung die mündliche Schulaufgabe als solche gekennzeichnet wird (Zusatz "m" bei der Eingabe), dann wird die Zeugnisnote zwar korrekt berechnte ( Schnitt mündlich : Schnitt schriftlich = 1:1), aber Legastheniker werden durch die 1:1 Berechnung bei mündlichen Schulaufgaben gegenüber Nicht-Legasthenikern benachteiligt.
Ich dachte, bei Legasthenikern gibt es eine Günstiger Klausel, bei der die Legastehniker-Berechnung mit der Nicht-Legastehniker-Berechnung verglichen wird und dann die Art der Berechnung verwendet wird, bei der der Schüler besser wegkommt. Ferner dachte ich, dass der NM das automatisch macht.
Liege ich hier falsch?
Lg,
Peter
Wenn bei einem Schüler mit Legasthenie-Berechnung die mündliche Schulaufgabe als solche gekennzeichnet wird (Zusatz "m" bei der Eingabe), dann wird die Zeugnisnote zwar korrekt berechnte ( Schnitt mündlich : Schnitt schriftlich = 1:1), aber Legastheniker werden durch die 1:1 Berechnung bei mündlichen Schulaufgaben gegenüber Nicht-Legasthenikern benachteiligt.
Ich dachte, bei Legasthenikern gibt es eine Günstiger Klausel, bei der die Legastehniker-Berechnung mit der Nicht-Legastehniker-Berechnung verglichen wird und dann die Art der Berechnung verwendet wird, bei der der Schüler besser wegkommt. Ferner dachte ich, dass der NM das automatisch macht.
Liege ich hier falsch?
Lg,
Peter