07.07.2014, 21:55
Hallo,
das verstehst du dann glaube ich falsch oder wir reden aneinander vorbei. Für einen Legastheniker macht es einen Unterschied, ob eine Schulaufgabe mit "m" gekennzeichnet ist oder nicht.
Mit "m": der Notenmanager weiß, dass die Schulaufgabe zu den mdl. Noten gezählt werden muss. Daher berechnet er die Noten einmal "normal" und bekommt den Schnitt 3,53. Dann berechnet er noch einmal "lega" und bekommt den Schnitt 3,44. Daher nimmt er 3,44.
Ohne "m": der Notenmanager behandelt die Schulaufgabe ganz normal als schriftlichen Leistungsnachweis. "Normal" liefert dann unverändert den Schnitt von 3,53, mit "lega" berechnet er jetzt aber 3,33. Daher nimmt er 3,33.
Gruß
Stephan
das verstehst du dann glaube ich falsch oder wir reden aneinander vorbei. Für einen Legastheniker macht es einen Unterschied, ob eine Schulaufgabe mit "m" gekennzeichnet ist oder nicht.
Mit "m": der Notenmanager weiß, dass die Schulaufgabe zu den mdl. Noten gezählt werden muss. Daher berechnet er die Noten einmal "normal" und bekommt den Schnitt 3,53. Dann berechnet er noch einmal "lega" und bekommt den Schnitt 3,44. Daher nimmt er 3,44.
Ohne "m": der Notenmanager behandelt die Schulaufgabe ganz normal als schriftlichen Leistungsnachweis. "Normal" liefert dann unverändert den Schnitt von 3,53, mit "lega" berechnet er jetzt aber 3,33. Daher nimmt er 3,33.
Gruß
Stephan
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