31.01.2006, 22:45
hallo,
vielleicht ist jemand in puncto schulrecht so fit, dass er eine zuverlässige antwort auf die frage geben kann, ob es eigentlich zulässig ist, wenn lehrkräfte nicht mit ganzen noten, sondern mit kommanoten rechnen. wir haben an unserer schule nämlichen diesen fall: ein kollege setzt pädnoten, da er die tendenzen, die der nm nur als anhaltspunkte setzt, in seine notenberechnung miteinbezieht. logischerweise setzt er damit den nm außer gefecht (er war deshalb auch immer gegen den nm). ich weiß, dass der art. 52 bayeug (notenstufen 1 -6) und art. 41 (1) satz 3 der rso besagen, dass zwischennoten nicht gegeben werden.
leider bin ich mir nicht sicher, ob es diesbezüglich nischen gibt und dadurch das geben von kommanoten rechtens ist.
für antworten wäre ich sehr dankbar, denn ich bin der meinung, dass sich hierbei kollegen ("gerechtigkeitsfanatiker") bezüglich ausschöpfung des pädagogischen freiraums maßlos überschätzen.
vielleicht ist jemand in puncto schulrecht so fit, dass er eine zuverlässige antwort auf die frage geben kann, ob es eigentlich zulässig ist, wenn lehrkräfte nicht mit ganzen noten, sondern mit kommanoten rechnen. wir haben an unserer schule nämlichen diesen fall: ein kollege setzt pädnoten, da er die tendenzen, die der nm nur als anhaltspunkte setzt, in seine notenberechnung miteinbezieht. logischerweise setzt er damit den nm außer gefecht (er war deshalb auch immer gegen den nm). ich weiß, dass der art. 52 bayeug (notenstufen 1 -6) und art. 41 (1) satz 3 der rso besagen, dass zwischennoten nicht gegeben werden.
leider bin ich mir nicht sicher, ob es diesbezüglich nischen gibt und dadurch das geben von kommanoten rechtens ist.
für antworten wäre ich sehr dankbar, denn ich bin der meinung, dass sich hierbei kollegen ("gerechtigkeitsfanatiker") bezüglich ausschöpfung des pädagogischen freiraums maßlos überschätzen.
Viele Grüße, A. Reithmeier