09.02.2021, 15:31
Ok, klären wir das einmal.
Das Programm ist für die Fälle gedacht, in denen die Notenmanager-Installation zentral auf einem Server abgelegt ist. Das Update-Programm muss dann lokal auf diesem Server ausgeführt werden, das geht nicht von einem Client aus (Rechteproblem). D. h. das ganze geht sowieso nur auf einem Windows-Server, so wie bei der Vorgängerversion auch.
Damit das Programm lokal läuft, muss du dich also entweder direkt am Server anmelden oder per Remotedesktop als Administrator anmelden. Die Pfade in der nmupdatev5.conf müssen dann entsprechend auf lokale Verzeichnisse verweisen.
Grundsätzlich ist das Programm ja auch nicht dafür entworfen, manuell ausgeführt zu werden (auch wenn das möglich ist). Wie bei der Vorgängerversion geht es darum, per "Aufgabenverwaltung" eines Windows-Server das Programm einmal in der Nacht zu starten und nach Updates schauen zu lassen.
Wenn ihr einen Linux-Server habt musst du einen anderen Weg gehen. Ich würde mir dann auf einem Rechner eine lokale Installation anlegen (aber nicht in das Programme-Verzeichnis, da wird es mit den Rechten wieder schwierig), ohne die aber produktiv zu nutzen. Wenn NMUpdateV5 ein Update entdeckt und lokal installiert hat, kannst du dann die gesamte Verzeichnisstruktur auf den Server kopieren.
Wer manuelle Updates bevorzugt muss bei den bisherigen Updatevarianten bleiben.
Gruß
Stephan
Das Programm ist für die Fälle gedacht, in denen die Notenmanager-Installation zentral auf einem Server abgelegt ist. Das Update-Programm muss dann lokal auf diesem Server ausgeführt werden, das geht nicht von einem Client aus (Rechteproblem). D. h. das ganze geht sowieso nur auf einem Windows-Server, so wie bei der Vorgängerversion auch.
Damit das Programm lokal läuft, muss du dich also entweder direkt am Server anmelden oder per Remotedesktop als Administrator anmelden. Die Pfade in der nmupdatev5.conf müssen dann entsprechend auf lokale Verzeichnisse verweisen.
Grundsätzlich ist das Programm ja auch nicht dafür entworfen, manuell ausgeführt zu werden (auch wenn das möglich ist). Wie bei der Vorgängerversion geht es darum, per "Aufgabenverwaltung" eines Windows-Server das Programm einmal in der Nacht zu starten und nach Updates schauen zu lassen.
Wenn ihr einen Linux-Server habt musst du einen anderen Weg gehen. Ich würde mir dann auf einem Rechner eine lokale Installation anlegen (aber nicht in das Programme-Verzeichnis, da wird es mit den Rechten wieder schwierig), ohne die aber produktiv zu nutzen. Wenn NMUpdateV5 ein Update entdeckt und lokal installiert hat, kannst du dann die gesamte Verzeichnisstruktur auf den Server kopieren.
Wer manuelle Updates bevorzugt muss bei den bisherigen Updatevarianten bleiben.
Gruß
Stephan
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