25.06.2006, 15:59
hallo xircom,
deine wahl sollte auch hier wieder vom gesamtkonzept abhängen. du musst immer an den schadensfall denken:
- handelt es sich um einen hardware schaden oder ähnliches, dann möchtest du einfach nur das letzte backup draufspielen. dann ist differentiell prima: basis sicherung einspielen, das letzte differentielle drüber, fertig.
- handelt es sich aber um einen virus, dann wird es schlimmer. denn der virus könnte sich ja auch auf dem letzten differentiellen backup befinden. hier ist es dann äußerst wichtig, dass du mehrere backup-sets laufen lässt.
in meinem fall sieht es zum beispiel so aus:
1. wie schon oben erwähnt läuft bei mir "secondcopy2000" (kostet wohl so um die 35 euro) und macht alle paar stunden eine datensicherung meiner wichtigsten daten (schulaufgaben, arbeitsblätter, familienfotos, programmcode des notenmanagers ...)
2. zusätzlich erstelle ich für jede partition einmal täglich ein image, und zwar differentiell. dabei habe ich aber für jeden wochentag einen eigenen job angelegt. bei meinen vielen partitionen (allgemeine daten, schuldaten, programmieren, privat) sind das 28 jobs. das gibt mir aber im schadensfall aber die möglichkeit, schrittweise zurück zu gehen (allerdings halt maximal 7 tage, sonst muss ich das alte "basisimage" wieder aufspielen).
gehen mir jetzt einzelne dateien verloren (durch schusseligkeit oder programmfehler), hole ich sie über secondcopy zurück (geht einfach am schnellsten), bei größeren schäden wird das image zurückgespielt.
gruß
stephan
deine wahl sollte auch hier wieder vom gesamtkonzept abhängen. du musst immer an den schadensfall denken:
- handelt es sich um einen hardware schaden oder ähnliches, dann möchtest du einfach nur das letzte backup draufspielen. dann ist differentiell prima: basis sicherung einspielen, das letzte differentielle drüber, fertig.
- handelt es sich aber um einen virus, dann wird es schlimmer. denn der virus könnte sich ja auch auf dem letzten differentiellen backup befinden. hier ist es dann äußerst wichtig, dass du mehrere backup-sets laufen lässt.
in meinem fall sieht es zum beispiel so aus:
1. wie schon oben erwähnt läuft bei mir "secondcopy2000" (kostet wohl so um die 35 euro) und macht alle paar stunden eine datensicherung meiner wichtigsten daten (schulaufgaben, arbeitsblätter, familienfotos, programmcode des notenmanagers ...)
2. zusätzlich erstelle ich für jede partition einmal täglich ein image, und zwar differentiell. dabei habe ich aber für jeden wochentag einen eigenen job angelegt. bei meinen vielen partitionen (allgemeine daten, schuldaten, programmieren, privat) sind das 28 jobs. das gibt mir aber im schadensfall aber die möglichkeit, schrittweise zurück zu gehen (allerdings halt maximal 7 tage, sonst muss ich das alte "basisimage" wieder aufspielen).
gehen mir jetzt einzelne dateien verloren (durch schusseligkeit oder programmfehler), hole ich sie über secondcopy zurück (geht einfach am schnellsten), bei größeren schäden wird das image zurückgespielt.
gruß
stephan
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