31.03.2006, 13:01
hallo,
das problem liegt an der verwendeten datenbank - im allgemeinen "access-datenbank" genannt. es handelt sich dabei nicht um einen datenbank-server, sondern einfach nur um eine datei, in der alle daten gespeichert werden.
anders als bei einem datenbank-server "kümmert" sich also niemand um diese datenbank. nun sind datenbanken grundsätzlich so konzipiert, dass gelöschte datensätze nicht wirklich aus der datenbank entfernt werden, sondern quasi nur "unsichtbar" gemacht werden.
je mehr benutzer der notenmanager verwaltet, vor allem auch je mehr lehrer die heimversion verwenden, desto mehr datensätze werden kurzzeitig erstellt, geändert und gelöscht. dadurch bläht sich die datenbank so auf (eine schule hat es auf stolze 92 mb gebracht). nebeneffekt: der notenmanager wird sehr langsam.
Ok, das war die lange vorrede. gegenmaßnahme: als admin anmelden und auf "Datenbank komprimieren" klicken. danach sollte sich das ganze wieder auf ein gesundes maß zurückstutzen.
ach ja, noch ein wort zu "ein paar noten". zu jeder note werden mindestens 50, im durchschnitt etwa 110 byte "metainformationen" gespeichert!
gruß
stephan
das problem liegt an der verwendeten datenbank - im allgemeinen "access-datenbank" genannt. es handelt sich dabei nicht um einen datenbank-server, sondern einfach nur um eine datei, in der alle daten gespeichert werden.
anders als bei einem datenbank-server "kümmert" sich also niemand um diese datenbank. nun sind datenbanken grundsätzlich so konzipiert, dass gelöschte datensätze nicht wirklich aus der datenbank entfernt werden, sondern quasi nur "unsichtbar" gemacht werden.
je mehr benutzer der notenmanager verwaltet, vor allem auch je mehr lehrer die heimversion verwenden, desto mehr datensätze werden kurzzeitig erstellt, geändert und gelöscht. dadurch bläht sich die datenbank so auf (eine schule hat es auf stolze 92 mb gebracht). nebeneffekt: der notenmanager wird sehr langsam.
Ok, das war die lange vorrede. gegenmaßnahme: als admin anmelden und auf "Datenbank komprimieren" klicken. danach sollte sich das ganze wieder auf ein gesundes maß zurückstutzen.
ach ja, noch ein wort zu "ein paar noten". zu jeder note werden mindestens 50, im durchschnitt etwa 110 byte "metainformationen" gespeichert!
gruß
stephan
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