[mnerlich]

Hier sollen keine Kollegen gegängelt werden, sondern es soll gewährleistet werden, dass die Noten im Schulsystem sind, bevor die zugehörigen Arbeiten im Sekretariat abgegeben werden.

Der Fall, dass Kollegen ihre Arbeiten rechtzeitig im Sekretariat abgeben, aber die Heimdaten ab und zu oder auch nur einmal pro Halbjahr erst kurz vor dem Notenschluss ins Schulsystem kommen oder dass das Einspielen in der Schule schlichtweg vergessen wird, ist somit denkbar.

Der ganze Vorteil der zentralen Verwaltung des Notenmanagers lebt doch davon, dass alle existierenden Noten eines Schülers möglichst rasch für den Klassenleiter sichtbar sind und gefährdete Schüler erkenne ich nicht an einer Schulaufgaben-Sechs, die irgendwo in einer Heimversion eingetragen ist.

Somit ist ein Ausdrucken der Listen in der Schule ein legales Mittel, um diesem Zusammentragen der Noten Nachdruck zu verleihen, was man auch mit speziellen Druckern und vorgeschriebenen Umschlägen für die Arbeiten erzwingen könnte. Eine Druckortkennung auf der Abgabeliste leistet dies jedoch wesentlich billiger. Außerdem bliebe es auch jeder Schulleitung überlassen, ob sie daheim ausgedruckte Abgabelisten akzeptiert oder nicht.

mfg mn