13.01.2009, 19:57
Als ich mit dem Notenmanager an eine neue Schule gekommen bin, hab' ich folgendes gemacht:
1. Einen Monat lang den Mund gehalten.
2. Im Oktober das Programm der Schulleitung gezeigt. Reaktion: interessiert aber ...
3. Im November das Programm einfach mal auf allen Rechnern installiert und eingerichtet. Jeder sollte einfach mal nach Lust und Laune reinschauen können, es gab keinerlei Verpflichtung zur Eingabe.
4. Anfang Dezember eine Einführungsveranstaltung für Interessierte gehalten: wie gibt man Noten ein, welche Listen kann drucken, wie schreibe ich eine Ordnungsmaßnahme. Mehr nicht. Reaktion (kennt sicher so mancher in gleicher Situation): von Begeisterung bis "Wer braucht den so'n Sch...".
5. Ohne weiteres zutun war zum Halbjahr die Entscheidung getroffen, die Noten gegebenenfalls nachzutragen und auf die Papiernotenbögen zu verzichten.
6. Im März hat sich der Kollege "Wer braucht den so'n Sch..." eine Heimversion gekauft
Gruß
Stephan
1. Einen Monat lang den Mund gehalten.
2. Im Oktober das Programm der Schulleitung gezeigt. Reaktion: interessiert aber ...
3. Im November das Programm einfach mal auf allen Rechnern installiert und eingerichtet. Jeder sollte einfach mal nach Lust und Laune reinschauen können, es gab keinerlei Verpflichtung zur Eingabe.
4. Anfang Dezember eine Einführungsveranstaltung für Interessierte gehalten: wie gibt man Noten ein, welche Listen kann drucken, wie schreibe ich eine Ordnungsmaßnahme. Mehr nicht. Reaktion (kennt sicher so mancher in gleicher Situation): von Begeisterung bis "Wer braucht den so'n Sch...".
5. Ohne weiteres zutun war zum Halbjahr die Entscheidung getroffen, die Noten gegebenenfalls nachzutragen und auf die Papiernotenbögen zu verzichten.
6. Im März hat sich der Kollege "Wer braucht den so'n Sch..." eine Heimversion gekauft
Gruß
Stephan
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