02.10.2008, 08:21
Hallo Stephan,
danke für die prompte Antwort. Die inhaltliche Komponente bedauere ich natürlich, da es für mich schwierig werden wird, den eingeschlagenen Kurs an unserer Schule fortzusetzen.
@pschr: Ohne noch einmal eine didaktisch-pädagogische Diskussion lostreten zu wollen, möchte ich mich dazu noch einmal äußern. Gerade ein Programm wie der nm ist meines Erachtens nur dann sinnvoll, wenn wirklich der gesamte Notengebungsprozess in der Datenbasis abgebildet werden kann. Viele der - sehr schönen - Möglichkeiten des Programms würden meines Erachtens ad absurdum geführt, wenn man bei der Noteneingabe wieder Kompromisse machte. Ich selbst als Mathematiklehrer käme wohl gut mit den Notenspalten aus, aber schon in NuT, wo ich versuche den projekthaften Phasen des Unterrichts mehr als nur eine mündliche Note abzugewinnen, um die vielschichtigen Betätigungsfelder der Schüler differenziert auch in der Notengebung zu erfassen, würde mir die Beschränkung Schwierigkeiten bereiten. Ich sehe das an meinen eigenen Notentabellen der letzten Jahre.
Du schreibst, dass ein großer Prozentsatz der Lehrkräfte mit den Spalten auskommt. Ich glaube nicht, das diese Lehrer falsch oder zu wenig arbeiten. Mich würde nur wirklich interessieren, was die anderen machen, die mit dieser Beschränkung nicht zurecht kommen. Ehrlich gesagt, wundert es mich, dass das sonst sehr lobenswerte Programm des nm so lange schon Erfolg hat, ohne dass dies massiv beanstandet wurde.
Herzliche Grüße und nochmals Dank für die schnelle Antwort
Rainer
danke für die prompte Antwort. Die inhaltliche Komponente bedauere ich natürlich, da es für mich schwierig werden wird, den eingeschlagenen Kurs an unserer Schule fortzusetzen.
@pschr: Ohne noch einmal eine didaktisch-pädagogische Diskussion lostreten zu wollen, möchte ich mich dazu noch einmal äußern. Gerade ein Programm wie der nm ist meines Erachtens nur dann sinnvoll, wenn wirklich der gesamte Notengebungsprozess in der Datenbasis abgebildet werden kann. Viele der - sehr schönen - Möglichkeiten des Programms würden meines Erachtens ad absurdum geführt, wenn man bei der Noteneingabe wieder Kompromisse machte. Ich selbst als Mathematiklehrer käme wohl gut mit den Notenspalten aus, aber schon in NuT, wo ich versuche den projekthaften Phasen des Unterrichts mehr als nur eine mündliche Note abzugewinnen, um die vielschichtigen Betätigungsfelder der Schüler differenziert auch in der Notengebung zu erfassen, würde mir die Beschränkung Schwierigkeiten bereiten. Ich sehe das an meinen eigenen Notentabellen der letzten Jahre.
Du schreibst, dass ein großer Prozentsatz der Lehrkräfte mit den Spalten auskommt. Ich glaube nicht, das diese Lehrer falsch oder zu wenig arbeiten. Mich würde nur wirklich interessieren, was die anderen machen, die mit dieser Beschränkung nicht zurecht kommen. Ehrlich gesagt, wundert es mich, dass das sonst sehr lobenswerte Programm des nm so lange schon Erfolg hat, ohne dass dies massiv beanstandet wurde.
Herzliche Grüße und nochmals Dank für die schnelle Antwort
Rainer