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Bekanntmachungen
Anpassungen Gymnasium
#1
Bezüglich der gymnasialen "Besonderheiten" bin ich schon wieder auf Unterschiede gestoßen. U.a. Aufgrund der unterschiedlichen Berechnungsmodi der Jahresfortgangsnoten an Gym und Real gibt es bei uns an der Realschule nicht so viele mündliche Noten - die Spalten reichen aus.
Am Gymnasium aber, wo der mündliche Durchschnitt berechnet wird und dann damit weitergerechnet wird, werden. v.a. in den Fremdsprachen durch die Vokabelabfragen sehr viele mündliche Noten gegeben. Kolleginnen sind jetzt bereits bei der 7. Ex und haben 13 mündliche Noten.

Dafür reichen aber die vorgesehenen Spalten im NM nicht aus....... ich würde je 20 Spalten vorschlagen.

Bei den schriftlichen Leistungserhebungen ist es ao, dass wir gemäß Ã‚Â§xy GSO in D und M, bzw. E. in einigen Klassen eine Schulaufgabe durch 2 fachliche Leistungstests ersetzt haben - d.h. auch da bräuchten wir noch eine Spalte.

Am Gymnasium wäre es auch gut, wenn der schriftliche und mündliche Durchschnitt explizit auf dem Notenbogen bzw. in der Notenübersicht ausgegeben werden würde - entsprechend dem Notenbogen des Gymnasiums.

Ich hoffe ich habe nicht schon wieder zu viele Wünsche.

Gruß Carsten
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#2
unter uns: die 20 spalten für exen und mdl. noten wird es dieses und vermutlich auch nächstes jahr nicht geben. mal abgesehen davon, dass ich keinen sinn in einem solchen "notenoverkill" sehe (die einzelnote ist ja dann absolut irrelevant und nach 14 guten noten kann ein kalkulierender schüler zum schuljahresende die arbeit ja dann einstellen), wüsste ich auch nicht, wie ich diese notenzahl auf dem notenbogen und auf der gesamtnotenliste unterbringen sollte.

hinzu kommt, dass andere gymnasien gar keine mdl. noten eingeben möchten sondern lieber direkt den mdl. notenschnitt eintragen wollen.

die 2 "fachlichen Leistungstest" (witzige sache, was ist dann eigentlich eine schulaufgabe?) werden einfach als kurzarbeiten eingetragen und dann eben im vergleich zu den anderen schulaufgaben nur halb (also einfach) gewichtet.

und schließlich die listen: das ist fummelarbeit, die ich bei gelegenheit mal angehen werde.

gruß
stephan
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#3
Ob man einen Sinn in einer großen Menge mündlicher Noten sieht bleibt dahingestellt - das möchte ich nicht beurteilen; es gibt sicherlich Argumente dafür und dagegen - gerade Vokabeln müssen von Stunde zu Stunde gelernt und abgefragt werden; auch wenn die 27. Mündliche Note dann natürlich am Ergebnis der JFN wirklich überhaupt nichts mehr ändert.....der Schülerin gibt sie eine Rückmeldung über ihren heutigen Leistungsstand.
(N.B. ich unterrichte keine Sprachen.....und mir reichen die Spalten in mathe vollauf; und wer 14 gute Noten hat.....Respekt - ist die Frage ob der die dann mit 14 schlechten relativieren will).
Es ist klar - wie auch erwähnt - dass so ein "Notenoverkill" an der RS nicht möglich ist, weil die vielen mündlichen Noten die Ergebnisse der Schulaufgaben vollkommen entwerten würden.

Das dafür natürlich kein Notenbogen ausreicht ist auch klar (DIN A2 quer ist nicht wirklich handlich) - diese Einzelnoten sind ja bisher auch nicht im Notenbogen erschienen, sondern es wurde - so wie andere Gymnasien das scheinbar wollen - nur der mündliche Durchschnitt eingetragen.

Damit werden aber für mich zwei große Vorteile des NM "außer Kraft gesetzt" - der Leistungsstand der Schülerin wird erst wieder sichtbar, wenn am Ende des Jahres dieser Durchschnitt eingegeben wird und die Lehrkraft muss wieder fehlerbehaftet rechnen. Ich dachte mir - habe es aber natürlich nicht gesagt bzw. geschrieben - dass die mündliche Noten beim Entstehen (zeitnah) eingegeben werden und vom NM verrechnet werden, auf dem schriftlichen Ausdruck welcher Art auch immer (Notenbogen oder Leistungsbilanz) aber dann nur der Schnitt ausgedruckt wird. Wer "mehr Details" braucht kann dann am Bildschirm scrollen. Ich denke mir ja, dass durch die Verwendung des NM die Aufzeichnungspflicht der Lehrkraft bezüglich der mündlichen Noten mit Datum und Art nicht außer Kraft gesetzt wird.

Die fachlichen Leistungstests (Bezeichnung stammt nicht von mir, s. RSO §38(3) bzw. GSO §46(4)) gibt es doch an der Realschule auch - zumindest die zentralen vom KM sind Pflicht (zählen aber ggf. auch "nur" als mündliche Note). Diese bei den KA einzutragen ist eine durchaus akzeptable Lösung, wenn diese dann zu den schriftlichen Noten gerechnet wird.

Dass die Listen Gefummel sind, das ist auch klar - ich wollte nur mal drauf hinweisen, weil unsere gewohnten Gymnasialaugen den mündlichen und schriftlichen Durchschnitt vermissen.

Gruß Carsten
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#4
entschuldigung, ich wollte dir nicht auf den schlips treten, falls das so bei dir angekommen sein sollte.

mit der anzahl der notenspalten warte ich einfach mal ab, bis sich eine repräsentative anzahl von gymnasien gefunden hat. mir schwebt momentan sowieso vor, mal ein treffen mit "abgeordneten" interessierter gymnasien zu organisieren, um mal die erwartungen zu eruieren.

ich muss nur mal klären, wie sich das am besten organisieren lässt.

gruß
stephan
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#5
Kein Problem, ich trage fast nie Schlips !

Ich bin nur gerade dabei die Kollegen auf den Notenmanager loszulassen und dann kommen die Sprachler gerannt mit ihren 13 Exen und 14 mündlichen Noten und machen meine Begeisterung für die elektronische Notenverwaltung zunichte - weil sie das Programm gar nicht verwenden können......

Gruß Carsten
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#6
hallo carsten,

noch einmal ein beitrag zu deinem vorherigen posting. angesichts der theoretischen möglichkeiten kommt es immer wieder zu missverständnissen, wozu der notenmanager entwickelt wurde.

die grundidee ist ein "elektronischer notenbogen". da auf einem notenbogen noten, ordnungsmaßnahmen, fehltage etc. erfasst werden, bietet die schulversion eben genau die möglichkeiten, diese daten zu erfassen.

daten die der notenmanager nicht auswertet, erfasst er auch nicht. es macht also in der SCHULVERSION überhaupt keinen sinn, daten zu erfassen, die nachher nicht auf dem notenbogen ausgewertet werden. sprich: entweder ich erfasse 16 exen und drucke sie auch aus, oder eben nicht. wenn die kollegen schon kurz nach dem halbjahr 7 oder 8 mdl noten haben (die armen schüler :wink: ), dass macht es nur sinn, diese in der sv zu erfassen, wenn sie auf den notenbogen gedruckt werden.

bzgl. der heimversion kann man sich sicherlich gedanken machen, ob die möglichkeit von einer art pool-noten (mehrere vokabel-abfragen werden zu einer note zusammengefasst) geschaffen wird. aber so etwas, tut mir leid, ist für mich zweitrangig.

gruß
stephan
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#7
Hallo Stephan,
da gebe ich dir vollkommen Recht.

An der Realschule werden alle mündlichen Noten im Notenbogen (zeitnah) erfasst - dadurch wird es ermöglicht (jederzeit) den Leistungsstand einer Schülerin zumindest überschlagen zu können. Das kennen wir vom Gym nicht, denn dort werden z.Zt. nur die Schulaufgaben eingetragen - das "Schmankerl", den mündlichen Schnitt, liefert der Fachlehrer erst zum Notenschluss - und damit ist in meinen Augen unter dem Jahr der Notenbogen nicht sehr aussagekräftig und quasi wertlos (in Nicht-Schulaufgabenfächern steht da gar nichts drin bis evtl. der Schnitt im ersten Halbjahr).

Der Notenmanni bietet über den Ersatz der Notenkladde aber doch noch den Vorteil, dass er - wie die Excel-Tabelle, die ich "als Heimversion" schon immer dafür verwendet habe - jederzeit den aktuellen Schnitt berechnet.

Durch die Schulversion geschieht dies für alle Fächer und es entsteht eine immer aktuelle Grundlage für die Beratung von Schülerinnen und Eltern - dies und die Tatsache, dass eine Menge Rechenaufwand vor den Konferenzen und auch eine nicht zu vernachlässigende Anzahl an Rechenfehlern wegfällt ist in meinen Augen die große Stärke des Notenmanagers ! Gerade die Konferenzen lassen sich dadurch drastisch verkürzen und auf das Wesentliche beschränken ! Mit einer Einengung des Notenmanagers als "Schreibmaschine" Eingabe = Ausgabe stellst Du das Licht des Notenmanagers ein wenig unter den Scheffel - er ermöglicht mehr Transparenz und effiziente, qualitativ hochwertige Verwaltung der Noten mit den Konsequenzen (und Ordnungsmaßnahmen). Natürlich wäre es optimal, wenn alle Noten auch auf dem Notenbogen wieder ausgedruckt werden würden - notfalls zweizeilig - denn mit Laserdruck könnte man die Zeilenhöhe gegenüber dem manuellen Ausfüllen drastisch reduzieren. Wenn dies aber aus Platzgründen nicht möglich ist, fände ich auch die Ausgabe des mündlichen Schnitts ausreichend.

Ich wollte aber keine Grundatzdiskussion vom Zaun brechen - schon gar nicht zwischen uns beiden. Mich würden durchaus auch Lösungsvorschläge oder -ansätze anderer Gymnasien interessieren. Mein Problem ist nur - im Moment können die Kollegen am Gym mit mehr als 8 Exen oder mündlichen Noten den Notenmanager nicht verwenden, weil sie weder Einzelnoten noch den mündlichen Schnitt eingeben können. Und in dem Moment wo die Sprachen fehlen kann ich z.B. die "Mitteilungen über absinkende Leistungen" im Mai nicht über den NM erstellen und verwalten lassen, weil die Hälfte fehlt und auch die Übersicht über "Gefährdete Schülerinnen" hilft nicht viel - weil sie nicht vollständig ist.

Damit wir uns nicht missverstehen - ich finde den Notenmanager klasse, eben weil er viel Verwaltungsarbeit abnimmt. Mir ist auch bewusst, dass die Gym-Version eine ausgesprochene Testversion ist und noch Anpassungen notwendig sind - ich kenne die Unterschiede zwischen Gym und Real, weil ich an beiden Schularten unterrichte und beide Schularten als Systembetreuer gleichzeitig betreue. Nur gibt es diese Unterschiede, ich kann sie nicht aus der Welt schaffen und möchte sie auch nicht abschließend beurteilen (ich glaube auch unsere Schülerinnen sind nicht sooo arm :wink: ) - aber wenn der Notenmanager auch am Gym eingesetzt werden soll, müsste eine Lösung für die auftretenden Probleme gemeinsam gesucht werden, damit der Notenmanager auch hier mit seiner ganzen Funktionalität eingesetzt werden kann.

Gruß Carsten

P.S.: Das war - versprochen - mein letztes Posting in dieser Ausführlichkeit.
An einem Treffen der "Gymis" wäre ich durchaus interessiert - Herrieden ist für mir auch nicht so weit weg.
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#8
hallo, nur ein kleiner vorschlag von mir.
ich kenne eine französischkollegin, die auch (für den notenmanager) zu viele mündliche noten macht. sie sagt selbst, dass es sehr kleine, kurze abfragen sind. deshalb fasst sie immer drei noten zu einer zusammen. so kann sie ihre zahlreichen noten unterbringen.

gruß, melanie
= webmasterin

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