12.06.2008, 17:21
@sh: klar, prinzipiell kann man streiten. Aber die Vorgaben des KM sind nun einmal da und damit eigentlich verbindlich. Und wenn es der Wunsch ist, das schriftliche und (echte) mdl. Leistungen 1:1 gewichtet werden (möglicherweise ja ein Länderübergreifender Beschluss?), dann sollte man das eben auch so umsetzen. Da müssen persönliche Meinungen eben zurückstehen (obwohl ich die Sache ganz ähnlich sehe wie du).
Aber es geht nunmal darum, dass für einen Legastheniker die Gewichtung der mdl. Noten erhöht werden soll, eben auf das gleiche Gewicht wie schriftlichen. Da wäre ein durchaus denkbarer Weg, neben der "Abgewichtung" der Schulaufgaben gleichzeitig die mdl. Noten aufzuwerten. Werden die gebildeten Noten nur mit 0,5 gewichtet, dann rückt die vom KM geforderte Gleichgewichtung ja in noch weitere Ferne!
@roro:
Für Gym gilt: Schnitt aus Schulaufgaben, Kurzarbeiten, Stegreifaufgaben (gemäß den jeweiligen Gewichtungen, also in der Regel Schulaufgaben doppelt) und Schnitt aus den mdl. Noten (ebenfalls gemäß der Gewichtungen) werden 1:1 verrechnet.
Gruß
Stephan
Aber es geht nunmal darum, dass für einen Legastheniker die Gewichtung der mdl. Noten erhöht werden soll, eben auf das gleiche Gewicht wie schriftlichen. Da wäre ein durchaus denkbarer Weg, neben der "Abgewichtung" der Schulaufgaben gleichzeitig die mdl. Noten aufzuwerten. Werden die gebildeten Noten nur mit 0,5 gewichtet, dann rückt die vom KM geforderte Gleichgewichtung ja in noch weitere Ferne!
@roro:
Für Gym gilt: Schnitt aus Schulaufgaben, Kurzarbeiten, Stegreifaufgaben (gemäß den jeweiligen Gewichtungen, also in der Regel Schulaufgaben doppelt) und Schnitt aus den mdl. Noten (ebenfalls gemäß der Gewichtungen) werden 1:1 verrechnet.
Gruß
Stephan
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