20.11.2007, 18:05
Dass man Schüler durch viele Noten zum Lernen zwingt, ist ja in machen Kreisen üblich evtl. auch nötig. Die Berechnung der Durchschnitte übernimmt ja der NM (Dank an Stephan). Notenmachen macht offensichtlich wieder Spass ;-).
Doch welche Bedeutung kommt einer 6., 7. oder gar 8. mündlichen Noten noch zu? Wie wirkt sie sich letzlich auf die Jahresnote aus, wenn die Schulaufgaben schon einen bestimmten Trend festlegen?
Eine einfache Excel-Tabelle schafft hier schnell Klarheit über den Einfluss dieser letzten Noten auf die Schnitte für das Zeugnis. Auch Schüler können diesen Effekt berechnen. Vielleicht sollten wir uns mehr auf den Unterricht und nicht die Bewertung jedes einzelnen Atemzugs besinnen.
Sorry, für diese ausschweifenden Sätze. Ich (Mathe-Lehrer) bin mir bewusst, dass Wortschatz gepaukt und das Pauken überprüft werden muss. Also nichts für ungut. Seit fleißig. ;-)
Gruß
Wolfhard
Doch welche Bedeutung kommt einer 6., 7. oder gar 8. mündlichen Noten noch zu? Wie wirkt sie sich letzlich auf die Jahresnote aus, wenn die Schulaufgaben schon einen bestimmten Trend festlegen?
Eine einfache Excel-Tabelle schafft hier schnell Klarheit über den Einfluss dieser letzten Noten auf die Schnitte für das Zeugnis. Auch Schüler können diesen Effekt berechnen. Vielleicht sollten wir uns mehr auf den Unterricht und nicht die Bewertung jedes einzelnen Atemzugs besinnen.
Sorry, für diese ausschweifenden Sätze. Ich (Mathe-Lehrer) bin mir bewusst, dass Wortschatz gepaukt und das Pauken überprüft werden muss. Also nichts für ungut. Seit fleißig. ;-)
Gruß
Wolfhard
Kleber schrieb:Gibt es eine Möglichkeit, bei der Version für das Gymnasium mehr als die vorgesehene Anzahl an mündl. Noten bzw. Stegreifaufgaben einzugeben? Bedarf wäre da, und das zusammenfassen von zwei mündlichen Noten zu einer funktioniert a auch nicht, da man nur ganze Noten eingeben kann.