13.02.2005, 21:20
... ich kann da nur NMHimself zustimmen. Backups sind Sysadmin-Sache. Ich fahre z. B. bei mir in der Schule zweigleisig:
1. Backup über den Windows-Taskmanager: Dieser ruft folgende Batch-Datei auf (Ergebnis: Pro Tag in einem eigenen Verzeichnis ein Backup):
set Quelle="X:\"
set Ziel="D:\Save\%date%"
set templog="%temp%\temp.log"
md %Ziel%
xcopy %Quelle% %Ziel% /v /s /c
Diese kannst du beliebig einsetzen, z. B. beim Start des Rechners des Chefs, zu festen Uhrzeiten, ...). Vorteil: Backup auf einem externen Rechner.
2. Backup direkt am Server. Bei uns läuft der NM auf einem Linux-Server (Samba). In der Crontab (quasi der Taskmanager für Linux) dann ein Befehl wie folgt:
3 23 * * * cp /home/nm/nmadaten04.mdb /backup
(Jeden Tag um 23.03 Uhr wird die Datenbank in ein Verzeichnis gesichert.)
Beide stellen natürlich nur Beispiele dar, wo es noch beliebige Spielarten gibt - und das alles mit Bordmitteln.
Hilft das?
1. Backup über den Windows-Taskmanager: Dieser ruft folgende Batch-Datei auf (Ergebnis: Pro Tag in einem eigenen Verzeichnis ein Backup):
set Quelle="X:\"
set Ziel="D:\Save\%date%"
set templog="%temp%\temp.log"
md %Ziel%
xcopy %Quelle% %Ziel% /v /s /c
Diese kannst du beliebig einsetzen, z. B. beim Start des Rechners des Chefs, zu festen Uhrzeiten, ...). Vorteil: Backup auf einem externen Rechner.
2. Backup direkt am Server. Bei uns läuft der NM auf einem Linux-Server (Samba). In der Crontab (quasi der Taskmanager für Linux) dann ein Befehl wie folgt:
3 23 * * * cp /home/nm/nmadaten04.mdb /backup
(Jeden Tag um 23.03 Uhr wird die Datenbank in ein Verzeichnis gesichert.)
Beide stellen natürlich nur Beispiele dar, wo es noch beliebige Spielarten gibt - und das alles mit Bordmitteln.
Hilft das?