18.07.2007, 16:59
Hallo,
es gibt schlechterdings nur zwei Alternativen: entweder tatsächlich drucken oder einen Computer bereitstellen.
Fangen wir mit den Sprechstunden an: hier ist sicherlich die Ideallösung, im Sprechzimmer einen Computer mit Zugriff auf das Netzwerk zu installieren oder Sprechstunden eben an Orten durchzuführen, an denen ein Computer steht. Ansonsten druckt man sich halt doch einen Notenbogen aus. Letzteres ist ja nur notwendig, wenn Eltern zu mir als Klassenleiter und nicht als Fachlehrer kommen. Soooo oft dürfte das dann auch nicht sein.
Bei den Elternabenden wird es natürlich enger: sicherlich hat nicht jedes Klassenzimmer einen Netzwerkanschluss und nicht für jedes Klassenzimmer gibt es einen PC.
Für all die Kollegen, die ein Notebook besitzen oder auf ein Notebook zugreifen können wäre dann NOA eine Lösung. Der "NOtenbogenAnzeiger" ist ein Progrämmchen, dass vorher mit dem Notenmanager exportierte Notenbögen anzeigen kann. Jeder Lehrer findet links im Menü unter "Extras" die Möglichkeit, sich die Notenbögen in eine Zip-Datei zu exportieren. Sofern das Setup-Programm von NOA im Datenbank-Verzeichnis vom Notenmanager liegt, wird es zusammen mit der Notenbogen-Zipdatei gleich auf einen USB-Stick kopiert.
Wenn kein Computer zur Verfügung steht muss man wohl drucken. Der Papieraufwand ließe sich dann so reduzieren, dass man nur die Notenbögen von gefährdeten Schülern ausdruckt. Für alle anderen Fälle reicht dann sicherlich die Leistungsbilanz.
Bei zwei Sprechtagen werden dann also im Zweifelsfall zwei zusätzliche Seiten gedruckt. Bei großen Schulen mit über 1000 Schülern sind das zusätzlich also über 2000 Seiten. Das klingt zunächst natürlich nach viel. Wenn ich mir aber anschaue, wie viele Kopien von Arbeitsblättern, Buchseiten, Übungsblättern, ... pro Schüler und pro Schuljahr gedruckt werden, so machen diese 2 zusätzlichen Blätter den Kohl wohl auch nicht mehr fett.
Gruß
Stephan
es gibt schlechterdings nur zwei Alternativen: entweder tatsächlich drucken oder einen Computer bereitstellen.
Fangen wir mit den Sprechstunden an: hier ist sicherlich die Ideallösung, im Sprechzimmer einen Computer mit Zugriff auf das Netzwerk zu installieren oder Sprechstunden eben an Orten durchzuführen, an denen ein Computer steht. Ansonsten druckt man sich halt doch einen Notenbogen aus. Letzteres ist ja nur notwendig, wenn Eltern zu mir als Klassenleiter und nicht als Fachlehrer kommen. Soooo oft dürfte das dann auch nicht sein.
Bei den Elternabenden wird es natürlich enger: sicherlich hat nicht jedes Klassenzimmer einen Netzwerkanschluss und nicht für jedes Klassenzimmer gibt es einen PC.
Für all die Kollegen, die ein Notebook besitzen oder auf ein Notebook zugreifen können wäre dann NOA eine Lösung. Der "NOtenbogenAnzeiger" ist ein Progrämmchen, dass vorher mit dem Notenmanager exportierte Notenbögen anzeigen kann. Jeder Lehrer findet links im Menü unter "Extras" die Möglichkeit, sich die Notenbögen in eine Zip-Datei zu exportieren. Sofern das Setup-Programm von NOA im Datenbank-Verzeichnis vom Notenmanager liegt, wird es zusammen mit der Notenbogen-Zipdatei gleich auf einen USB-Stick kopiert.
Wenn kein Computer zur Verfügung steht muss man wohl drucken. Der Papieraufwand ließe sich dann so reduzieren, dass man nur die Notenbögen von gefährdeten Schülern ausdruckt. Für alle anderen Fälle reicht dann sicherlich die Leistungsbilanz.
Bei zwei Sprechtagen werden dann also im Zweifelsfall zwei zusätzliche Seiten gedruckt. Bei großen Schulen mit über 1000 Schülern sind das zusätzlich also über 2000 Seiten. Das klingt zunächst natürlich nach viel. Wenn ich mir aber anschaue, wie viele Kopien von Arbeitsblättern, Buchseiten, Übungsblättern, ... pro Schüler und pro Schuljahr gedruckt werden, so machen diese 2 zusätzlichen Blätter den Kohl wohl auch nicht mehr fett.
Gruß
Stephan
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