sobolev schrieb:Also erst eine .prn Datei erstellen, dann die Zeugnisse ausdrucken, die Zeugnisse wieder in das Druckerfach legen und erneut mit der .prn Datei ausdrucken macht irgendwie keinen Sinn, denn dann könnte ich ja auch ein Word-Dokument mit der Unterschrift ausdrucken und würde nicht unbedingt eine .prn Datei benötigen.
Wieso, dadurch hat der Chef eine gewisse Sicherheit. Erstens kann man die Datei nur an dem Drucker gebrauchen, an dem man sie erstellt hat (und man muss - wenn man die unterschrift missbrauchen will - auch erst wissen, mit welchem Drucker sie erstellt wurde) und zweitens kann sie keiner für ein anderes Dokument benutzen (außer, die Unterschrift wäre hier ebenfalls an derselben Stelle)
sobolev schrieb:...Noch besser ist es jedenfalls, wenn man einen Drucker mit Wasserzeichenschablone hat...
Die meisten Drucker machen Wasserzeichen im Winkel von 45° drauf. Dies ist meistens nicht veränderbar, außer man dreht das Original schon um 45°.
Ebenso ist die Deckkraft meist ein Problem. Bei einem Wasserzeichen ist die bei den meisten Druckern nicht unbedingt auf 100% einstellbar.
vlg
bkahl
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