14.10.2024, 07:20
Hallo schondorf,
auf welches Programm, dass ebenfalls mit mehreren Tabs arbeitet, beziehst du dich? Excel? Gimp? Visual Studio? Wenn ich bei diesen Programmen auf einem Tab Änderungen vornehme, auf einen anderen Tab ändere und dann das Programm schließe, dann kommt da ebenfalls eine Meldung, dass auf einem anderen Tab noch ungespeicherte Änderungen sind. Und in dieser Meldung kann ich dann ebenfalls auswählen, ob ich diese Änderungen speichern möchte oder nicht. Normalerweise speichert man dann. Wenn aber bei der Arbeit etwas schief gegangen ist, kann ich auch Schließen ohne zu speichern. Kommt im IT-Unterricht bei der Arbeit mit Gimp regelmäßig vor.
Die Bedienung des Programms hat sich jetzt halt ein bisschen geändert, weil es eben jetzt auch ganz andere Möglichkeiten gibt. Vielleicht wartet ihr erst einmal ein oder zwei Monate und gewöhnt euch ein bisschen daran. Danach können wir ja noch einmal drüber sprechen.
Mich erinnert die Diskussion an 2007 (oder 2009?), als Microsoft in den Office-Programmen die Menüs rausgeschmissen hat und stattdessen die "Menübänder" (Ribbons) eingeführt hat. Für manchen Kollegen schien es so, dass die Office-Programme unbedienbar geworden sei. Aber nach einer kurzen Umgewöhnungszeit kommt man dann ganz prima klar und die Arbeit geht sogar schneller von der Hand.
Gruß
Stephan
auf welches Programm, dass ebenfalls mit mehreren Tabs arbeitet, beziehst du dich? Excel? Gimp? Visual Studio? Wenn ich bei diesen Programmen auf einem Tab Änderungen vornehme, auf einen anderen Tab ändere und dann das Programm schließe, dann kommt da ebenfalls eine Meldung, dass auf einem anderen Tab noch ungespeicherte Änderungen sind. Und in dieser Meldung kann ich dann ebenfalls auswählen, ob ich diese Änderungen speichern möchte oder nicht. Normalerweise speichert man dann. Wenn aber bei der Arbeit etwas schief gegangen ist, kann ich auch Schließen ohne zu speichern. Kommt im IT-Unterricht bei der Arbeit mit Gimp regelmäßig vor.
Die Bedienung des Programms hat sich jetzt halt ein bisschen geändert, weil es eben jetzt auch ganz andere Möglichkeiten gibt. Vielleicht wartet ihr erst einmal ein oder zwei Monate und gewöhnt euch ein bisschen daran. Danach können wir ja noch einmal drüber sprechen.
Mich erinnert die Diskussion an 2007 (oder 2009?), als Microsoft in den Office-Programmen die Menüs rausgeschmissen hat und stattdessen die "Menübänder" (Ribbons) eingeführt hat. Für manchen Kollegen schien es so, dass die Office-Programme unbedienbar geworden sei. Aber nach einer kurzen Umgewöhnungszeit kommt man dann ganz prima klar und die Arbeit geht sogar schneller von der Hand.
Gruß
Stephan
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