30.11.2022, 21:04
Hallo Kay,
bei der Hardware fragst du lieber mal ein Systemhaus. Es ist halt wie oben beschrieben. Wenn ein User per Remote Desktop auf den Server zugreift und dort ein Programm startet, dann wird dieses Programm direkt auf dem Server ausgeführt. Per RDP wird nur der Bildschirm zum Client übertragen und Maus und Tastatur zum Server.
Da läuft also einerseits Windows und dann der Postgresql-Server. Dann wird pro angemeldetem User eine Windows-Sitzung geladen und darin dann der Notenmanager gestartet. Ich vermute, da sind zwei Kerne zu wenig, 8 GB Ram zu wenig und der L2 Cache macht die Sache auch nicht besser. Falls möglich, mach mal auf dem Server den Resourcen-Monitor auf und schau was passiert, wenn ein oder zwei RDP-Sitzungen laufen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass da auch die 8 GB schon schnell voll sind und Daten ausgelagert werden müssen.
Bei uns ist alles virtualisiert, aber die Maschine mit Postgresql, ASV und Notenmanager bekommt 4 Kerne und 16 GB Ram zugesichert. Allerdings nutzen auch nur die Admins RDP um auf den Server zuzugreifen, d. h. mehr als zwei Sitzungen gibt es da nie.
Gruß
Stephan
bei der Hardware fragst du lieber mal ein Systemhaus. Es ist halt wie oben beschrieben. Wenn ein User per Remote Desktop auf den Server zugreift und dort ein Programm startet, dann wird dieses Programm direkt auf dem Server ausgeführt. Per RDP wird nur der Bildschirm zum Client übertragen und Maus und Tastatur zum Server.
Da läuft also einerseits Windows und dann der Postgresql-Server. Dann wird pro angemeldetem User eine Windows-Sitzung geladen und darin dann der Notenmanager gestartet. Ich vermute, da sind zwei Kerne zu wenig, 8 GB Ram zu wenig und der L2 Cache macht die Sache auch nicht besser. Falls möglich, mach mal auf dem Server den Resourcen-Monitor auf und schau was passiert, wenn ein oder zwei RDP-Sitzungen laufen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass da auch die 8 GB schon schnell voll sind und Daten ausgelagert werden müssen.
Bei uns ist alles virtualisiert, aber die Maschine mit Postgresql, ASV und Notenmanager bekommt 4 Kerne und 16 GB Ram zugesichert. Allerdings nutzen auch nur die Admins RDP um auf den Server zuzugreifen, d. h. mehr als zwei Sitzungen gibt es da nie.
Gruß
Stephan
RSS-Feed mit aktuellen Informationen über Updates, Änderungen in der Programmbedienung und anderen wichtigen Mitteilungen unter http://www.notenmanager.net/feeds/Notenmanager.xml