13.07.2016, 18:45
Hallo,
eine Kollegin hat mich heute darauf hingewiesen, dass bei einer Schülerin mit Legasthenie bei einer mit "m"-gekennzeichneten Schulaufgabennote kein anderer Schnitt herauskommt als ohne den Zusatz "m" (Notenkonstellation ist so, dass sie m.E. etwas ändern müsste). Genaueres Prüfen ergab dann, dass offensichtlich überhaupt keine Legasthenie-Berechnung erfolgt.
In anderen Forenbeiträgen stieß ich auf einen Zusammenhang von Legasthenie-Berechnung und verwendetem Fächerkürzel. Wir hatten ISP (Italienisch spätbeginnend in der 10. Klasse) verwendet; mit Its erfolgt offensichtlich die Legasthenieberechnung. Ist die mündliche Schulaufgabe noch nicht durch "m" gekennzeichnet, passt schriftlicher und mündlicher Schnitt und es erfolgt die 1:1-Gewichtung. Soweit ist mir alles noch klar.
Nach Kennzeichnung der mündlichen Schulaufgabe mit "m" wird aber der schriftliche Schnitt (bei dem ich schon auf einen anderen Wert komme) mit dem mündlichen Schnitt 2:1 verrechnet. Insgesamt rutscht der Schüler damit von 3,25 (Schulaufgabe nicht mit "m" deklariert) auf 3,50 ab. Mir kommt es fast vor, als hier ohne jede Legasthenie-Berechnung gerechnet wird (sieht wie ganz am Anfang bei Deklaration als ISP aus)?
Zu Verdeutlichung habe ich einen Screenshot beigefügt, bei dem noch einmal die drei Szenarien dargestellt sind.
Legasthenie.JPG (Größe: 60,1 KB / Downloads: 15)
Vielen Dank schon mal für Tipps.
Viele Grüße
Felix
eine Kollegin hat mich heute darauf hingewiesen, dass bei einer Schülerin mit Legasthenie bei einer mit "m"-gekennzeichneten Schulaufgabennote kein anderer Schnitt herauskommt als ohne den Zusatz "m" (Notenkonstellation ist so, dass sie m.E. etwas ändern müsste). Genaueres Prüfen ergab dann, dass offensichtlich überhaupt keine Legasthenie-Berechnung erfolgt.
In anderen Forenbeiträgen stieß ich auf einen Zusammenhang von Legasthenie-Berechnung und verwendetem Fächerkürzel. Wir hatten ISP (Italienisch spätbeginnend in der 10. Klasse) verwendet; mit Its erfolgt offensichtlich die Legasthenieberechnung. Ist die mündliche Schulaufgabe noch nicht durch "m" gekennzeichnet, passt schriftlicher und mündlicher Schnitt und es erfolgt die 1:1-Gewichtung. Soweit ist mir alles noch klar.
Nach Kennzeichnung der mündlichen Schulaufgabe mit "m" wird aber der schriftliche Schnitt (bei dem ich schon auf einen anderen Wert komme) mit dem mündlichen Schnitt 2:1 verrechnet. Insgesamt rutscht der Schüler damit von 3,25 (Schulaufgabe nicht mit "m" deklariert) auf 3,50 ab. Mir kommt es fast vor, als hier ohne jede Legasthenie-Berechnung gerechnet wird (sieht wie ganz am Anfang bei Deklaration als ISP aus)?
Zu Verdeutlichung habe ich einen Screenshot beigefügt, bei dem noch einmal die drei Szenarien dargestellt sind.
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Vielen Dank schon mal für Tipps.
Viele Grüße
Felix