19.07.2011, 20:04
(19.07.2011, 18:50)NM-Himself schrieb: Richtig, alles ist relativ. Aber beim Umgang mit einem Computerprogramm muss man eben auch ein bisschen Verständnis für die Grundfunktion haben.Eindeutig eine große Leistung so ein Programm zu entwickeln. Aber ein erfolgreiches Programm muss so gestaltet sein, dass auch der "letzte Depp", es bedienen kann. Benutzerfreundlich heißt nämlich, es auch für Leute leicht bedienbar und nutzbar zu machen, die absolut keine Ahnung haben, also "idiotensicher".
Nehme wir das Notenabgleichen: ich denke, dass jedem Benutzer klar ist, dass wenn er in der Schulversion eine Note löscht und anschließend einen Notenabgleich macht, diese Note eben auch zuhause gelöscht wird. Das ist der Sinn des Notenabgleichs. Wenn man zuhause und in der Schule eine Note abändert, dann setzt sich die neueste Änderung durch. Auch das ist scheinbar jedem klar.
Bei den Bemerkungen kam es immer wieder vor, dass sie in der HV und in der SV Bemerkungen geändert haben. Auch hier hat sich dann immer die neueste Änderung durchgesetzt, was häufig zu unbeabsichtigten Textverlusten geführt hat. Da das immer wieder großen Unmut erzeugt hat habe ich die Funktion gestrichen.
Gruß
Stephan
Da ist aber nicht mein Problem, ich kann es bedienen. Es ist die unflexible Handhabung, die mir zu schaffen macht. Und trotz der zugesandten Hinweise, die ich mehrmals durchgelesen habe, weiß ich immer noch nicht, wie ich meine Word-Bermerkungen in die HEIMVERSION, nicht die Schulversion, einfügen kann. Es wird einfach nicht erklärt.