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Beim Update der Heimversion (Testversion) über "Noten abgleichen" wurde offensichtlich die Datendatei überschrieben. - Da wir uns im Bereich "Heimversion" noch in der Testphase befinden und gerade dabei sind, die Sammelbestellung zu organisieren, wäre dieser Effekt bei allen Testern nicht gerade förderlich ...
Dieses Problem ist bei vorangegangenen Updates bislang nicht aufgetreten!
Wie kann man diesen Effekt verhindern?
Danke & Gruß,
rolf.
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Hallo Rolf,
du meinst das Update über den USB-Stick, wenn der Notenmanager nach dem Notenabgleich auf eine aktuellere Version hinweist?
Mich hat schon ein anderer Kollege deswegen angeschrieben, aber eigentlich enthält das Update ausschließlich eine neue Programmdatei, die Datendatei wird eigentlich nicht angetastet. Aber ich schau mir das heute mal an.
Gruß
Stephan
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Noch eine hinterher,
wenn du sagst "Datendatei überschrieben" meinst du damit, dass die Heimversion beim nächsten Start sagt, es wären keine Daten da? Also völlig leer ist, keine Klassen, keine Schüler, keine Noten? Oder sind die Daten teilweise noch da?
Soforthilfe: der Notenmanager erstellt täglich mindestens ein Backup im Programmverzeichnis (mit Datum und Uhrzeit versehen). Damit lässt sich der Zustand vom ersten Programmstart des Tages wiederherstellen.
Da das ganze ja zudem nach dem Notenabgleich stattfindet sind alle Daten auf dem USB-Stick, d. h. mit einem nochmaligen Notenabgleich wären dann alle Änderungen seit dem ersten Programmstart wieder in der Heimversion drin.
Ausnahmen: Änderungen an Korrekturschemata, Klassentagebuch und Zeugnisbemerkungen. Für letztere gibt es aber noch die Datensicherung in Form einer Textdatei im Programmverzeichnis.
Gruß
Stephan
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Hallo Stephan,
vielen Dank für die schnellen Antworten; dazu:
- ich meinte genau diese Art von Update
- es waren keine Daten mehr vorhanden, also völlig leer
und noch ein Nachtrag:
Nachdem ich heute in der Schule Noten abgeglichen hatte, wurde mir wieder das Update angeboten. - Und mir fällt gerade das Stichwort VISTA ein: Könnte hier eine Ursache liegen, denn die Heimversion läuft auf einem VISTA-Rechner ...
Danke für die Bemühungen & Gruß,
rolf.
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Schick mir mal die nmhvlog.txt des betroffenen Rechners. Wenn gar keine Daten mehr da waren, so konnte er - aus welchem Grund auch immer - die Datendatei vielleicht nicht identifizieren und hat sich eine neue, leere Datendatei erstellt. Die alte müsste dann aber noch unversehrt vorhanden sein.
Gruß
Stephan
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Ganz vergessen: Unmittelbar vor jedem Update (egal ob Web oder Stick) wird ebenfalls eine Datensicherung erstellt.
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NM-Himself schrieb:der Notenmanager erstellt täglich mindestens ein Backup im Programmverzeichnis (mit Datum und Uhrzeit versehen). Damit lässt sich der Zustand vom ersten Programmstart des Tages wiederherstellen.
Ich finde kein solches automatisch angelegtes Backup - weder im Verzeichnis besoft noch in dem Verzeichnis, wo die Datenbank liegt. Wäre schon manchmal praktisch gewesen.
Gruß
Micha
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Nachtrag: Ich spreche von der SV - gibts die automatischen Backups nur in der HV?
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Ja, schon klar, aber welche Deiner Aussagen stimmt nun? Dass der NM selbst täglich Backups erstellt oder dass das gar keinen Sinn macht und man eine andere Software benötigt?
Cobian hab übrigens gerade ausprobiert, funktioniert gut, aber kürzestes einstellbares Intervall zum Sichern ist einmal täglich.
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Hallo Milo,
beachte den Titel des Threads. Die Heimversion ist keine Multiuserumgebung und in der Regel wird hier weder das Programm noch die Datenbank über das Netzwerk gestartet. Außerdem ist eine HV-Datenbank normalerweise so um die 1-2 MB groß. Zeit für die Datensicherung: 2-3 Sekunden.
In der Schulversion (anderer Thread) sieht die Sache schon ganz anders aus: starte ich den Notenmanager während an einem anderen Arbeitsplatz schon mit dem Notenmanager gearbeitet wird, dauert die Datensicherung (da auf die geöffnete Datei Rücksicht genommen werden muss) wesentlich länger. Da am Ende des Schuljahres eine Datenbank leicht 10-15 MB erreichen kann (je nach Schulgröße) dauert dann das Backup locker mal 30-60 Sekunden. Das zusätzlich zu den 5-20 Sekunden, die sowieso für den Programmstart notwendig sind (je nach Umgebung) ist das dann verdammt lange. Macht also keinen Sinn.
Idealerweise wird also die Datensicherung extern gelöst. Was Cobian betrifft: ich hab in letzter Zeit so viele Backup-Programme gesichtet (bei uns läuft eine professionelle, kostenpflichtige Lösung), dass ich mir jetzt nicht mehr sicher bin. Aber kann man nicht bei Cobian zusammen mit dem Programmstart gleich ein Backup starten? Dann musst du doch nur noch Cobian über einen "Geplanten Task" im gewünschten Zeitintervall starten.
Gruß
Stephan