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Hallo Stephan,
seit neuesten ist bei der Noteneingabe kein oranges/rotes Buch mehr zu sehen, obwohl die Schüler in der Datenbank die LRS oder Legasthenie eingetragen haben.
Die Berechnung habe ich geprüft, die ist korrekt.
Leider rennen mir jetzt wieder die Kollegen die Tür ein, weil sie ja nicht wissen können, das hier lediglich das Buch nicht mehr angezeigt wird.
Grüße
Jakob
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Hallo Jakob,
kann ich bei mir nicht nachvollziehen. Hast du die Datenbank mal prüfen lassen?
Gruß
Stephan
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Habe folgendes Problem bei Notenberechnungen für Legasthenie (Realschule) in Englisch:
Ein Kollege kommt nicht auf den tatsächlichen Schnitt, der NM zeigt einen anderen an. Hier ein Beispiel:
SA: 4
KA: 1; 3; 1 (jeweils nur 0,33 gewichtet; sind kleine Vokaltests)
Steg: 3; 3
mdl: 4; 3; 3; 4
Gibt Schnitt laut NM: 2,90; RICHTIG wäre aber 3,21!
Dieser Schnitt kommt auch raus, wenn ich die KA in die Spalten Steg oder mdl. eintrage und die Gewichtung bei 0,33 lasse.
Es MUSS also etwas mit der Berechnung der KA bei Legasthenikern zu tun haben... Wer kann mir die Berechnung des NM verraten bzw. sagen, ob das überhaupt laut NM richtig berechnet wäre?
Worin besteht bei der Berechnung der Unterschied zwischen KA und Steg? SA werden doch auch nur einfach gewertet und nicht doppelt, damit gleich gewichtet wie eine Steg...
Schon mal DANKE!
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Für Legastheniker werden alle schriftlichen LNWs grundsätzlich mit 1 gewichtet, die 0,33 bei der KA hat auf den Legastheniker also keine Auswirkung. Daher ergibt sich eine Notensumme von 29 bei 10 Noten, daher 2,90.
Gruß
Stephan
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D. h. also, dass der Kollege nur die Möglichkeit besitzt, die Vokaltest als mdl. Note laufen zu lassen. Sehe ich das so richtig?
Oder gibt es noch eine andere Variante? Denn Teilnoten (also die KA als EINE schriftliche Note zu werten) ist ja verboten!
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naja, eine Eintragung bei den mdl. Noten würde einen etwas falschen Eindruck bzgl. der Notenbildung erwecken. Aber wie ihr das halten wollt müsst ihr letztendlich selber entscheiden.
Gruß
Stephan
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Ich hab hier auch im Forum eiben Beitrag gefunden, in dem das voranstellen eines "m" die schriftliche Note zu einer mündlichen Note bei der Berechnung wird (war bei SA zumindest so). Würde das hier in diesem Fall auch gehen?
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nein, das funktioniert nur bei den Schulaufgaben.
Gruß
Stephan
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Hallo,
ich hätte auch noch eine Frage zur Legasthenieberechnung. Ich habe jetzt den Fall, dass zwei Schüler auch in Deutsch 1:1 gewertet werden sollen. Ich habe auch schon versucht das m vor der Note einzugeben, aber da passiert leider gar nichts. Auch schreibt er das m nicht vor die Note, sondern immer dahinter, egal in welcher Reihenfolge ich es auch immer eingebe.
Kann man da jemand weiter helfen?
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Hallo Nico,
mir ist nicht bekannt, dass in Deutsch eine Sonderberechnung stattfinden darf. Legastheniker bekommen einen Nachteilsausgleich durch Vorlesen von Texten, Zeitzuschlag und Nichtbewertung von Rechtschreibfehlern.
Gruß
Stephan
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Ja, ich weiß das alles, aber wenn es nun mal so im Attest drin steht, dann müssen wir uns ja auch leider dran halten.
Ich habe heute auch schon versucht die Psychologin zu erreichen, um zu klären, ob das wirklich so stimmt, aber die ist wie immer nicht erreichbar.
Kann man das m bei den Schulaufgaben bei Deutsch dann gar nicht setzen? Oder bringt das dann nichts? Oder gibt es noch eine andere Möglichkeit?
LG Nico
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Hallo Nico,
wie gesagt, Legasthenieberechnung gibt es nur in Fremdsprachen, sonst nicht. Da müsst ihr in Deutsch manuell eine Note bilden und bei Abweichung von der JFN eine pädagogische Noten eintragen.
Gruß
Stephan