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Hallo,
nachdem wir die Schulversion des NM brav installiert haben und er ordnungsgemäß zugreifbar war, tut sich jetzt das nächste Problem auf:
Nach Erzeugen eines Datenträgers (= Ordner auf USB-Stick) und Installation der Heimversion (auf einem anderen Rechner) - wie vorgegeben - werden nach Übertragung der Daten vom Stick zwar die Klassen angezeigt, aber keine Namen.
Klemmt da 'was?
Oder ist da noch eine weitere (Test-)Lizenznummer notwendig?
Wäre es nicht sinnvoll, die Probelizenz für die Schule bei der Datenübertragung (mit gleicher zeitlicher Beschränkung) mitzugeben?
Das würde mir als Systembetreuer die Arbeit deutlich leichter machen, zumal ich nirgendwo in den Beschreibungen oder auf den Bestellseiten Hinweise gefunden habe, auf welche Weise der angepriesene Testzeitraum freigegeben und beendet wird.
(Hätte eigentlich gedacht durch einen automatischen Eintrag in der Registry o.ä., wie es ja viele Spiele-Demos auch machen).
_So_ muss(te) ich mich erst langsam von Blockade zu Blockade durchhangeln.
(trotzdem) freundliche Grüsse an die "Macher" und die Leser....
E.Gailer
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hallo,
erst einmal zu ihrem problem:
dass keine namen auftauchen könnte daran liegen, dass die schulversion noch nicht richtig eingerichtet ist. haben sie in der schule einmal probeweise alle klassen zur noteneingabe geöffnet? falls es da fehlermeldungen gab, war der notenmanager nicht fertig eingerichtet und so kann eben auch die überspielung auf die heimversion nicht funktionieren.
meine zweite frage wäre, welche programmversion sie installiert haben und ob sie die daten über "Noten mit Diskette abgleichen" oder über den menüpunkt "Datenbank -> Daten importieren ..." eingespielt haben (letzteres wäre die richtige variante).
bei ihren weiteren fragen weiß ich jetzt nicht so ganz, worauf sie hinaus wollen. die demoversion der heimversion ist nicht zeitlich begrenzt. die einschränkungen werden doch beim programmstart jedesmal angezeigt (zumindest bei mir): sie können nicht drucken und es werden zufallszahlen angezeigt. ok, ich hab vergessen dazu zuschreiben, dass man auch keine noten in die schule überspielen kann (dann könnte man ja heimlich dort drucken
).
ich verstehe auch nicht ganz, inwiefern sie als systembetreuer in der schule mit den heimversionen arbeit haben. auch würde mich interessieren, von welchen "blockaden" sie sprechen, durch die sie sich durchhangeln mussten.
mfg
stephan bartunek
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Hallo,
meine Fragen entspringen wohl der Unsicherheit, ob alles richtig gelaufen ist. Da fehlt mir als Anfänger wohl eine ausführlichere Anleitung mit den Überprüfungsmöglichkeiten, die die "Insider" kennen. Ich bitte um Vergebung, wenn mein Ton etwas rau gewesen sein sollte.
Werde also erstmal alle Vorschläge abarbeiten und dann Rückmeldung geben.
Die Mitteilung allerdings, dass die Heimversion so stark kastriert ist, dass man eigentlich nur noch ein bisschen "Look and Feel" testen kann, macht meine Pläne zunichte, den Kollegen eine Vorführung ihrer Vorteile - sozusagen eine Produktwerbung - angedeihen zu lassen. Dieses Vorhaben muss ich also erstmal zurückstellen, bis die Entscheidung für die Verwendung der Schulversion gefallen ist - die dann natürlich nicht so sehr durch die Demonstration der Heimversion positiv beeinflusst werden kann (die Bequemlichkeit der Kollegen wird ja durch die Heimversion kräftig unterstützt: ein gewichtiges Argument!)
Aus dieser Überlegung entspringt meine Idee mit der gekoppelten Testphase: Beides zusammen geht eine Weile, bis zum Ablauf des Testzeitraums oder bis zur Eingabe der jeweiligen Lizenznummer/datei. Ist einfach ein Vorschlag, den ich hiermit zur Diskussion stelle.
Zu den "Blockaden":
Trotz fleissigen Lesens auf der Homepage und im Forum habe ich erst nach dem ersten Installationsversuch mit der im September frisch heruntergeladenen Version (wohl 3.1.17) - beinahe durch Zufall - mitbekommen, dass für den Test der Schulversion eine Lizenzdatei/Nummer notwendig ist; das Anfordern dauert verständlicherweise einige Zeit (darüber will ich auch nicht meckern), d.h. erstmal einige Tage Pause.
Die Installation nach der Übermittlung der Datei ging dann erfreulich reibungslos über die Bühne (dickes Lob!)
Dass dann nach der Erstellung des Datenträgers mein USB-Stick völlig blockiert war, muss nicht mit dem Programm zusammenhängen, diese Aktion war aber leider (zufällig?) der Auslöser.
Nach dem Beschreiben eines weiteren Datenträgers kam dann die Enttäuschung, dass in der Heimversion nach dem Import keine Schülernamen angezeigt wurden. (Gut, da kann ich einen Fehler gemacht haben; wird sich zeigen.)
Ich denke, die Arbeit an einer Anleitung - mit Überprüfungshinweisen - macht Sinn und ich biete hierzu meine bescheidenen Dienste mit an - und sei es nur als Test-DAU ;-)
mfg
Eberhard Gailer
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hallo herr gailer,
als ein-mann-so-neben-lehrersein-daherprogrammierer ist alles halt immer eine frage der zeit. wenn ich die homepage aktualisiere (danke für den hinweis, dass da nichts über lizenzschlüssel für die testversion steht) fehlt mir die zeit, am handbuch zu schreiben, was sowieso keinen spaß macht und nicht wirklich gut läuft, wenn im hinterkopf noch all die dringend notwendigen änderungen und verbesserungen herumspuken.
ich gelobe besserung und hoffe auf unterstützung beim handbuch (siehe andere diskussion in diesem forum).
gruß
stephan bartunek