[thelen]

Hallo,

habe das Problem, dass beim Drucken von Hinweisen, Verweisen etc. der Briefkopf immer unscharf ausgedruckt wird, sobald man mehrere Empfänger ausgewählt hat und vor dem Drucken die Seitenvorschau angezeigt wird.

Beim Ausdruck für nur eine einzige Person ist die Dokumentvorschau nicht dazwischen geschaltet und alles wird wunderbar scharf gedruckt.

Der Briefkopf ist als Bitmap in die Berichtvorlage eingebunden.

Die Kollegen würden gern die Seriendruckfunktion nutzen. Wie kann ich das verlustbehaftete Skalieren des Bildes durch die Druckvorschau umgehen?

Liebe Grüße,
Christiane

[NM-Himself]

Hallo Christiane,

kannst du die Bilddatei in ein emf oder wmf umwandeln? Dann sollte es eigentlich verlustfrei funktionieren.

Gruß
Stephan

[thelen]

Hallo Stephan,

habe die Bilddateien in die von dir angegeben Formate umgewandelt. Hat aber nichts gebracht.

Hatte das Schullogo nicht in die Kopfzeile integriert, sondern einfach über der Anschrift im normalen Bericht. Wenn ich es in die Kopfzeile bastle, dann bleibt alles scharf. Allerdings habe ich nun den Briefkopf bei zweiseitigen Briefen auf beiden Seiten. Das ist wiederum nicht gewünscht.

Kannst du mir noch einen anderen Tipp geben bzw. gibt es die Möglichkeit einzustellen, dass die Kopfzeile nur auf der ersten Seite abgedruckt wird?

Liebe Grüße,
Christiane

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Hallo,

hab die Einstellungen für die Kopfzeile selbst gefunden (Format/Seiteneinstellungen). Nach dem Ausprobieren habe ich festgestellt, dass die Einstellungen, die man in der Vorlage für die Kopfzeile tätigt dann auch bei den Nutzern so übernommen werden - sehr schön!

Lass den Kopf jetzt also in der Kopfzeile und sehe mein Problem damit als gelöst an. Falls man mal Bilder in die Berichte einbauen möchte, steht man allerdings wieder vor diesem Problem.

Vielen Dank für die Hilfe,
Christiane

[NM-Himself]

Hallo Christiane,

gut, dass ich bisher noch keine Zeit hatte, dir zu antworten. Freut mich, dass es jetzt funktioniert. Dass jemand Bilder direkt in einen Notenmanager-Bericht einbauen möchte kommt hoffentlich niemals vor.

Gruß
Stephan