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Normale Version: Legasthenie-Problem
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Hallo mn,

war das ein OWA-Schreiben oder tatsächlich ein KMS? Zum Zeitpunkt 19.07.2017 kann ich nichts dergleichen finden. Wenn du bei Gelegenheit mal die genaue Nummer hast könntest du die hier vielleicht posten oder mir schicken.

@Alle
Bin heute die Sache mal mit unserem Beratungslehrer und Legastheniespezialisten durchgegangen. Er hat folgenden Aspekt noch mit ins Spiel gebracht: die "stärkere Gewichtung der mündlichen Leistungen" kann ja auch bedeuten, dass der Fachlehrer für den Schüler mehr mdl. Noten bildet als bei den anderen Schülern. Selbst wenn dann normal gerechnet würde hötte der Schüler dann eigentlich eine stärkere Gewichtung der mdl. Leistungen und der Satz müsste dann trotzdem rein.

Gruß
Stephan
Hallo NM-Team,
mir als NM-Betreuer wurde das Schreiben an diesem Datum vom Sekretariat per Mail weitergeleitet. Dem Anhang zufolge kommt die Mail von der MB-Dienststelle Oberfranken. Ob da ein KMS dahintersteckt, weiß ich leider nicht. Ich bin mal davon ausgegangen.
Sorry, ich korrigiere meinen oberen Beitrag entsprechend.

mfg mn.
(09.02.2018, 14:24)NM-Himself schrieb: [ -> ]Bin heute die Sache mal mit unserem Beratungslehrer und Legastheniespezialisten durchgegangen. Er hat folgenden Aspekt noch mit ins Spiel gebracht: die "stärkere Gewichtung der mündlichen Leistungen" kann ja auch bedeuten, dass der Fachlehrer für den Schüler mehr mdl. Noten bildet als bei den anderen Schülern. Selbst wenn dann normal gerechnet würde hötte der Schüler dann eigentlich eine stärkere Gewichtung der mdl. Leistungen und der Satz müsste dann trotzdem rein.

Das sehe ich auch so.
Und ich habe von unseren Fachlehrern diese Praxis von mehr mdl. Noten gegenüber der Klasse auch rückgemeldet bekommen.
Wir werden den Satz aber wohl trotzdem streichen, wenn die "normale" Notenberechnung einen besseren Gesamtnotenschnitt ergibt als die "Leg-Berechnung".
Wir (RS in Unterfranken) handhaben die Bemerkung im Zeugnis bei Leg. etwa so wie oben in dem Schreiben (Oberfranken) erwähnt. Dieses Vorgehen basiert auf unserem (sehr fitten) Leg-Beauftragten - mehr (an Grundlagen dafür) weiß ich im Moment leider auch nicht. Bei uns zählt allerdings nicht die Verbesserung der Gesamtnote, sondern tatsächlich einige hundertstel des Schnitts (evtl ohne wirkliche Gesamtnotenverbesserung).
Uns stellt sich aber noch ein weiteres Problem:
Wie erkenne ich, dass der NM  die "Besserberechnung" angewendet hat? Für die Anfertigung der Bemerkung "spielen wir" die Notengewichtung per Hand durch (wodurch man fast schon auf die Automatisierung verzichten könnte...)
Gruß Günter
Wenn du als Admin bei Noteneingabe z.B. oder der Fachlehrer bei seiner Noteneingabe am Ende der Zeile mit dem Cursor über den Notenschnitt steht, wird der Schnitt der jeweils anderen Berechnungmethode angezeigt. Bei uns nimmt der Nman immer den besseren Schnitt. Passt so.
Das mit dem Anzeigen des Schnittes funktioniert prima.
Wir schreiben die Bemerkung nur ins Zeugnis, wenn sich dadurch die Note verbessert hat. Sonst hat der Schüler ja auch keinen Vorteil erhalten. Der Schnitt steht doch nicht im Zeugnis. Die Bemerkung, dass die Rechtschreibleistungen nicht bewertet wurden ist ja immernoch drin.

Viele Grüße

Steffen
Super! Funktioniert! Allererste Sahne! Das war mir nicht bekannt! Vielen Dank! Applaus
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